116 Route 14. MOUNT WASHINGTON. Whitescoggin-Thal
und
Mt.
Moriah.
Gorham
wird
vom
Pine
Mt.
verdeckt.
Im
NO.
ragt
über
dem
tiefen
Thal,
in
welchem
Glen
House
liegt,
Mt.
Carter
hervor,
an
den
sich
r.
Carter
Dome,
Carter
Notch
und
Mt.
Wildcat
an-
reihen;
weiter
zurück
die
Rangeley-Seen
und
-Berge
an
der
canadischen
Grenze.
Im
O.
erblickt
man
Baldface,
Mt.
Pleasant
mit
seinem
Hotel
und
die
andern
niedrigem
Gipfel
im
Staate
Maine.
Im
SO.
der
pyramiden-
förmige
Mt.
Kearsarge
und
andre
Berge
bei
North
Conway,
mit
dem
zum
Saco
fließenden
Ellis
River.
Gerade
zu
Füßen
liegt
Tuckerman’s
Ravine.
Auch
Lake
Sebago
ist
sichtbar,
sowie
an
hellen
Tagen
Portland
und
das
Meer.
Im
S.
liegen
Lakes
Ossipee
und
Winnepesaukee,
dazwischen
Mt.
Chocorua,
und
weiter
vorn
die
Giant’s
Stairs
und
Mt.
Webster
über
dem
White
Mt.
Notch.
Der
hier
sichtbare
Bach
ist
der
Mt.
Washington
River.
Auf
der
andern
(SW.)
Seite
des
Notch
erheben
sich
Mts.
Nancy,
Carrigain,
Willey
und
Field
(vorn),
während
Mt.
Moosilauke
etwas
weiter
r.
am
Horizont
erscheint.
Unterhalb
des
Mt.
Monroe
im
s.w.
Vordergrund
liegen
die
Lakes
of
the
Clouds.
Im
WSW.
die
Franconia
Mts.
mit
dem
schön-
geformten
Mt.
Lafayette;
dann
gerade
im
W.
das
Thal
des
Ammonoosuc
mit
dem
Fabyan
House,
dahinter
die
Green
Mts.
und
in
der
Ferne
die
Adirondacks.
Im
NW.
Cherry
Pond,
Jefferson
Hill
und
der
Israel
River,
mit
Mt.
Starr
King
und
den
hellfarbigen
Percy
Peaks
in
der
Ferne.
Die
fernsten,
nur
bei
ausnahmsweise
hellem
Wetter
sichtbaren
Punkte
sind
angeblich
Mt.
Belœil
(S.
101),
135
M.
n.w.;
Mt.
Wachusett
(S.
99),
126
M.,
und
Mt.
Monadnock
(S.
99),
104
M.
s.w.;
und
Mt.
Whiteface,
103
M.
n.w.
Eisenbahnfahrt
auf
den
Mt.
Washington.
Eine
Zweig-
bahn
führt
vom
Fabyan
House
(S.
112)
nach
(6
M.)
Marshfield
oder
Ammonoosuc
Station
(813m;
Marshfield
Ho.),
dem
Ausgangspunkt
des
Mt.
Washington
Railway,
einer
1866-69
erbauten
Zahnrad-
bahn,
die
an
der
W.-Seite
des
Berges
emporführt.
Die
Fahrt
dauert
bis
zum
Gipfel
(31∕10
M.)
1½
St.
(Fahrpreis
$
3,
hin
und
zurück
$
4);
die
Durchschnitts-Steigung
ist
1:4,
Maximal-Steigung
1:2⅔.
Die
Fahrten
beginnen
im
Juli;
täglich
fahren
zwei
oder
mehr
Züge.
Diese
Route
ist
die
weitaus
gebräuchlichste.
Die
Bahn
führt
durch
Wald
steil
bergan.
¾
M.
Cold
Spring.
Jenseit
(1
M.)
Waumbeck
Junction
(1192m;
Wasserstation)
lichtet
sich
der
Wald.
Bei
Jacob’s
Ladder
(1667m;
Teich),
einem
langen
„Trestle“
Viadukt
(in
der
Mitte
9m
h.),
ist
die
Steigung
am
steilsten.
Man
überschreitet
nun
die
Baumgrenze
und
die
Aussicht
entfaltet
sich
nach
und
nach.
L.
die,
Höcker
des
Mt.
Clay,
mit
dem
„Great
Gulf“
unterhalb
und
den
Gipfeln
des
Mt.
Jefferson
und
Adams
darüber.
Vom
(2¼
M.)
Gulf
Tank
(1768m)
bis
zum
Gipfel
ist
der
Anstieg
weniger
steil.
Man
erblickt
den
Fahrweg
l.
und
kommt
an
der
Stelle
(Denkmal)
vorbei,
wo
Miss
Bourne
1855
vor
Erschöpfung
starb.
3
M.
Summit
Houte
(s.
oben).
Besteigung
vom
Glen
House
(S.
109).
Eine
treffliche
Fahr-
straße
(Durchschnitts-Steigung
1:8)
führt
vom
Glen
House
zum
(8½
M.)
Summit
House;
Bergwagen
2mal
tägl.
in
3
St.,
hin
und
zurück
$
5
incl.
Wegezoll.
Wegezoll
für
Fußgänger
17
c.
—
Fuß-
gänger
können
vom
Glen
Ho.
auch
durch
Tuckerman’s
Ravine
in
4½-6
St.
den
Gipfel
erreichen.
a.
Fahrweg.
Die
Straße
steigt
zuerst
steil
durch
Wald
und
vereinigt
sich
nach
2
M.
mit
der
S.
109
erwähnten
neuen
Straße.
3½
M.
Halfway
House
(1170m).
Bei
der
(4
M.)
Ledge
überschreitet
man
die
Baumzone
und
es
öffnet
sich
ein
schöner
Blick
in
den
„Great
Gulf“,
mit
den
Gipfeln
der
Presidential
Range
dahinter.
Die
Straße
steigt
nun
weniger
steil
am
Rande
des
Great
Gulf,
wendet
sich
weiterhin
scharf
l.
(SSO.)
und
umzieht
einen
Vorsprung,
indem
sie
weiter
aufwärts
nochmals
eine
Schleife
nach
r.
macht
(„Cape
Horn“).
Der
letzte
Anstieg
den
Kegel
hinan
ist
steil.
b.
Zu
Fuss
durch
Tuckerman’s
Ravine
(4½-6
St.;
beschwerlich,
aber